Morgens geht's los mit dem Rad zur Arbeit bei im Frühling meist noch frischen Temperaturen. Abends dann bei über zwanzig Grad Celsius wieder zurück nach Hause.
Auf jeden Fall gibt es so bei einigermaßen gutem Wetter etwas, worauf man sich ein paar Mal in der Arbeitswoche freuen kann.
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Moin moin, es freut mich, dass Euch das Video gefällt. Danke für die positiven Kommentare. Ursprünglich sollte dies nur ein Test für ein Stop Motion-Video werden, aber schließlich war das Ergebnis so trashig, dass ich es Euch nicht vorenthalten wollte.
@webwaechter: Nein, im Schnitt nur zweieinhalbmal in der Woche, abhängig von "äußeren" Umständen wie Wetter, familiäre oder berufliche Einschränkungen. Im Winter weniger, im Sommer öfter und spaßeshalber auch gerne länger.
@bobbyacz: Hin und wieder erwerbe ich für andere Projekte Musik; dieses Lied kann bei Catooh als "Classical Trance Energy" gekauft werden.
@preshi: Die meisten unserer SAP-Lokationen haben einen eigenen Sportbereich mit den zusätzlichen sanitären Anlagen. Das ist ausgesprochen praktisch. :-)
Zu der Motivation: Es freut mich, wenn ich zum Radfahren motivieren kann. Ich habe selbst klein angefangen, nachdem ich fast fünfzehn Jahre absolut sportfrei für die Karriere gelebt habe - bis zum Burnout. Dann ein Jahr Nordic Walking und schließlich die Erlaubnis der Ministerin, mir ein neues Rennrad kaufen zu dürfen. Das war 2008. Dann habe ich langsam angefangen, erst mit zwei Dreißig-Kilometer-Touren in der Woche, dann die Hälfte des Weges zur Arbeit mit dem Auto, dieses abgestellt und dann weiter mit dem Rad ins Werk. Innerhalb eines Monats hatte ich dann fünfzehn Kilogramm weniger Speck am Leib, dann traute ich mich an die komplette Strecke. Na ja, und heute bin ich wieder einigermaßen drin, habe im Schnitt einen Krankheitstag wegen der vermaledeiten Zähne im Jahr (zwar werde ich mittlerweile jedes Jahr jünger, aber einige Körperteile wehren sich noch erfolgreich gegen diesen Trend). Einzig die ganz langen Strecken und die Berge, die mich sehr reizen, aber zeitlich nicht unterzubringen sind, bleiben mir noch verwehrt. Aber irgendwann ist Sohnemann selbstständiger, das Haus fertig renoviert und meine Arbeit ein Selbstläufer... dann hoffe ich, diese letzten Herausforderungen in Angriff nehmen zu können.
Viel Erfolg und einen schönen Gruß,
TJ
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Was für ein Lied ist das?
Vermutlich habt ihr Duschen in der Firma, oder ?
@webwaechter: Nein, im Schnitt nur zweieinhalbmal in der Woche, abhängig von "äußeren" Umständen wie Wetter, familiäre oder berufliche Einschränkungen. Im Winter weniger, im Sommer öfter und spaßeshalber auch gerne länger.
@bobbyacz: Hin und wieder erwerbe ich für andere Projekte Musik; dieses Lied kann bei Catooh als "Classical Trance Energy" gekauft werden.
@preshi: Die meisten unserer SAP-Lokationen haben einen eigenen Sportbereich mit den zusätzlichen sanitären Anlagen. Das ist ausgesprochen praktisch. :-)
Wie wurde das den gemacht? Ich meine mit welchem Programm?
Mehr fällt mir dazu nicht ein. Nicht sehr geistreich aber ich glaub aussagekräftig
bin jetzt ein paar mal auch die arbeitsstrecke gefahren Mainz - Darmstadt knapp 40 km...
da brauch ich aber noch länger
Das Video ist aber super motivation... für Anfänger und Schreibtischtäter wie mich
danke für die positive Kritik.
Zu der Motivation: Es freut mich, wenn ich zum Radfahren motivieren kann. Ich habe selbst klein angefangen, nachdem ich fast fünfzehn Jahre absolut sportfrei für die Karriere gelebt habe - bis zum Burnout. Dann ein Jahr Nordic Walking und schließlich die Erlaubnis der Ministerin, mir ein neues Rennrad kaufen zu dürfen. Das war 2008. Dann habe ich langsam angefangen, erst mit zwei Dreißig-Kilometer-Touren in der Woche, dann die Hälfte des Weges zur Arbeit mit dem Auto, dieses abgestellt und dann weiter mit dem Rad ins Werk. Innerhalb eines Monats hatte ich dann fünfzehn Kilogramm weniger Speck am Leib, dann traute ich mich an die komplette Strecke. Na ja, und heute bin ich wieder einigermaßen drin, habe im Schnitt einen Krankheitstag wegen der vermaledeiten Zähne im Jahr (zwar werde ich mittlerweile jedes Jahr jünger, aber einige Körperteile wehren sich noch erfolgreich gegen diesen Trend). Einzig die ganz langen Strecken und die Berge, die mich sehr reizen, aber zeitlich nicht unterzubringen sind, bleiben mir noch verwehrt. Aber irgendwann ist Sohnemann selbstständiger, das Haus fertig renoviert und meine Arbeit ein Selbstläufer... dann hoffe ich, diese letzten Herausforderungen in Angriff nehmen zu können.
Viel Erfolg und einen schönen Gruß,
TJ